PRESSEMITTEILUNG #6 — Mein Ebert-, Ebertplatz ist frei: Kölner Kneipenprojekt sucht Kölner Kneipe

Nummer 6 vom 8.2.2018

Mein Ebert-, Ebertplatz ist frei: Kölner Kneipenprojekt sucht Kölner Kneipe

Köln, 8. Februar 2019

Sie wollen „Straße, Stadt, Demokratie, Wirtschaft und Wirtschaft“ verändern, versprachen die Initiatorinnen und Initiatoren hinter Trink—Genosse, der Crowdfunding-Kampagne für eine Kölner Genossenschaftskneipe, die im November fast 56.000 Euro Spenden einnahm. „Und das kann auch deine Straße sein“, ergänzt jetzt Gründerin Maria Richter, und lädt alle Kölnerinnen und Kölner ein, ihre Kampagne auf Leerstände hinzuweisen, außerdem auf Läden, die bald schließen, oder Gastwirtinnen und -wirte, die nach einem Nachfolger suchen.

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Pressemitteilung # 5 — 55.900 Euro sind geschafft

Nummer 5 vom 04.12.2018

55.000 Euro: Demokratisches Kneipenprojekt TRINK—GENOSSE verbucht Crowdfunding-Erfolg

Köln, 4. Dezember 2018

Am vergangenen Freitag, dem 30. November, hat das Kölner Projekt TRINK—GENOSSE sein Crowdfunding abgeschlossen. Die gespendeten 55.000 Euro verbuchen die Trink—Genossinnen und —Genossen als großen Erfolg: Das ursprüngliche Finanzierungsziel lag bei nur 25.000 Euro. Mit dem Geld wird nun eine genossenschaftliche Bar in Köln eröffnet, die die Mitglieder gemeinsam und demokratisch gestalten und bewirtschaften wollen.

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Pressemitteilung # 4 — Erstes Finanzierungsziel erreicht

Nummer 4 vom 07.11.2018

Kölner Kneipenprojekt TRINK—GENOSSE erreicht erstes Crowdfundingziel von 25.000 Euro

Köln, 7. November 2018

Drei Wochen nach Beginn seiner Crowdfunding-Kampagne hat das Kölner Projekt TRINK—GENOSSE zur Gründung einer genossenschaftlichen Bar das erste Spendenziel von 25.000 Euro erreicht. Mit dem Geld wollen die Aktivistinnen und Aktivisten eine Bar gründen. Deren genossenschaftliche Bewirtschaftung soll ein Zeichen setzen für demokratische Prozesse, faires Wirtschaften und eine Stadtentwicklung von unten nach oben.

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Pressemitteilung # 3 — 10.000 Euro geknackt

Nummer 3 vom 02.11.2018

(Wie) Eine Bar: für alle da.“ Crowdfunding-Projekt TRINK—GENOSSE knackt die Zehntausend Euro.

Köln, 2. November 2018

„Wir gründen eine genossenschaftliche Bar!“ erklärt das Crowdfunding-Projekt TRINK—GENOSSE und hat zwei Wochen nach seinem Startschuss die Zehntausend-Euro Marke geknackt. Ziel der Aktivistinnen und Aktivisten sei der Beweis, „dass solidarisch und demokratisch wirtschaften funktioniert“, wie es im Video zur Kampagne heißt. Die erste Gründung wird es in Köln geben, die künftigen Genossinnen und Genossen richten ihren Blick aber schon auf andere deutsche Städte.

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PRESSEMITTEILUNG #2 — Kneipentour

Nummer 2 vom 24.10.2018

»Wir wollen nicht nur mit dir trinken«: Projekt TRINK—GENOSSE tourt durch Kölner Kneipen

Köln, 24. Oktober 2018

Unter seinem Motto »Wir wollen nicht nur mit dir trinken!« veranstaltet das Projekt Trink—Genosse an den kommenden sechs Donnerstagen vom 25. Oktober bis zum 29. November offene Treffen in Kölner Kneipen. Die Aktivistinnen und Aktivisten gründen eine genossenschaftliche Bar in Köln. Sie wollen dadurch »Straße, Stadt, Demokratie, Wirtschaft und Wirtschaft« verändern und laden Interessierte ein, sie bei diesen Treffen kennenzulernen, mitzutrinken und mitzumachen.

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Pressemitteilung #1 — Kampagnenstart

Nummer 1 vom 15.10.2018

Alternative Wirtschaft“: Kneipenprojekt TRINK—GENOSSE startet Crowdfunding. — Eine Kölner Bar rettet die Welt.

Köln, 15. Oktober 2018

»Wir wollen nicht nur mit dir trinken!« Unter diesem Wahlspruch steht ab dem 15. Oktober das Projekt »Trink—Genosse« bei der Crowdfunding-Plattform Startnext zur Abstimmung. Kölner Aktivistinnen und Aktivisten werben dort um finanzielle Starthilfe und neue Mitglieder für die Gründung einer genossenschaftlichen Bar. Die soll beispielhaft Straße, Stadt, Demokratie und Wirtschaft verändern.

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Trink—Genosse: Was ist eigentlich geil(!!!)?

Szene: Ein eingeschworener Haufen junger Frauen und Männer sitzt um einen Tisch in einer alten Werkstatt in einem Kölner Hinterhof, jede und jeder denkt über eine Frage nach, ihre individuellen Antworten werden diskutiert und in gemeinsame Antworten zusammengefasst. Eine dieser gemeinsamen Antworten ist: „Geil!!!“. Die Frage war: „Wer sind wir, was können wir, und was werden wir?“ Ein Ausrufezeichen pro Teilfrage. Dieser Haufen findet sich geil, kann geil und will geil werden. Die geilen Frauen und Männer planen, eine geile Genossenschaft zu gründen und eine geile Bar zu eröffnen: Eine geile Genossenschaftsbar.

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