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Ausstellung: Kontraste

Verzweiflung, Freude, Schmerz, Verlustangst, Neuanfang, Neues, Altes, Symbiose? Kunst. Emotionen auf Leinwand, innere Zustände mitten im Öffentlichen. Divers und vielschichtig, chaotisch und sortiert, schlicht und extravagant: wie das Leben und wie die Trink—Genossin. Komplex wie die menschliche Psyche.

Verzweiflung, Freude, Schmerz, Verlustangst, Neuanfang, Neues, Altes, Symbiose? Kunst. Emotionen auf Leinwand, innere Zustände mitten im Öffentlichen. Divers und vielschichtig, chaotisch und sortiert, schlicht und extravagant: wie das Leben und wie die Trink—Genossin. Komplex wie die menschliche Psyche.

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Ausstellung: Unbequem

Antonia Milzners figurative Arbeiten setzen sich mit dem eigenen Reflektionsprozess auseinander und sollen dies auch im Betrachter hervorrufen. Die Bilderreihe »Unbequem« behandelt und kritisiert den zwanghaften Drang zur Selbstoptimierung in unserer Gesellschaft.

Antonia Milzners figurative Arbeiten setzen sich mit dem eigenen Reflektionsprozess auseinander und sollen dies auch im Betrachter hervorrufen. Die Bilderreihe »Unbequem« behandelt und kritisiert den zwanghaften Drang zur Selbstoptimierung in unserer Gesellschaft.

Optimierung ist uns auch in der TRINK—GENOSSIN fremd und mit gesellschaftlichen Fragen befassen wir uns ja sowieso gern, deswegen sind wir ganz begeistert, Antonia und ihr Werk bei uns willkommen zu heißen!

Ausstellung: konzeptless

Ab dem 9.9.21 stellt das Kölner Collage Kollektiv (Kölner Colognage Köllektiv?) „konzeptless“ in der TRINK—GENOSSIN aus. Zur Begrüßung bitten wir zum Kunst—Gespräch rund um die Frage, wie man künstlerisch vorgeht, wenn man erklärt ohne Plan vorgeht.

Ab dem 9.9.21 stellt das Kölner Collage Kollektiv (Kölner Colognage Köllektiv?) „konzeptless“ in der TRINK—GENOSSIN aus. Zur Begrüßung bitten wir zum Kunst—Gespräch rund um die Frage, wie man künstlerisch vorgeht, wenn man erklärt ohne Plan vorgeht. Die Künstler:innen schreiben:

konzeptless steht für die Erschaffung surrealer Welten, die Suche nach Befreiung und Irrsinn und die Verachtung von Perfektion.

Wenn wir das zusammenfassen dürfen: Sie haben nach Freiheit gesucht und die TRINK—GENOSSIN gefunden. Gemeinsam kreativ ins Handeln und Verhandeln kommen? Das klingt doch ganz nach eurer Lieblingsbar. Herzlich willkommen konzeptless!

Ausstellung: Uncanny Family

Charlotte Wulff setzt sich in ihrer Fotoserie „UNCANNY FAMILY“ mit dem Phänomen von transgenerationalen Traumata auseinander. Inhaltliche sowie visuelle Inspiration liefern hierbei sowohl der Ödipus-Mythos nach Sophokles als auch die Buddenbrooks von Thomas Mann. In Selbstporträts und Stillleben erforscht die Fotografin das emotionale Erbe im Spannungsfeld zwischen Schicksal, Zufall, Rätsel und (Er-)Lösung.

Ausstellung: Johanna Graen

Eigentlich Schauspielerin von Beruf, hat Johanna Graen während des Lockdowns wieder zur Kamera gegriffen, da es eine der wenigen Möglichkeiten für sie war, auf Abstand künstlerisch aktiv zu sein. Mit dem Versuch den Menschen dennoch nahe zu kommen, sie zu portraitieren mit dem Spiel des natürlichen Lichts.