Wir haben uns ein paar Wochen lang beim Essen beobachtet.
Anna Franzen und Florian Thiemann haben sich beim Essen beobachtet – wochenlang. Und stellen in der TRINK—GENOSSIN darüber aus. Gibt uns das allein schon einen intimen Einblick in ihre Leben? Oder darüber, was uns allen eigentlich jeden Tag so auf den Teller kommt?
Auf farbenfrohe Weise geben uns Vera-Lenns Gemälde die Möglichkeit, uns der dunklen Seite unserer inneren und äußeren Welt zu stellen.
In a colorful way Vera-Lenn’s paintings give us the opportunity to face the dark side of our inner and outer world. Her work is captivating because it’s honest. It allows us to find her in her work, it allows us to find ourselves in it. We dare to get lost in the playful interplay of colors, different styles and textures and to get enriched by finding something new in the most familiar place of all: ourselves. Each of her compositions is derived from the depths of her subconscious, where memories of her childhood, daily life impressions and her fascination for surrealism and expressionism transcend to the outside world.
Auf farbenfrohe Weise geben uns Vera-Lenns Gemälde die Möglichkeit, uns der dunklen Seite unserer inneren und äußeren Welt zu stellen. Ihre Arbeit fasziniert, weil sie ehrlich ist. Sie ermöglicht uns, sie in ihrer Arbeit zu finden, es ermöglicht uns, uns darin wiederzufinden. Wir wagen es, uns im spielerischen Zusammenspiel von Farben, verschiedenen Stilen und Texturen zu verlieren und uns dadurch zu bereichern, sodass wir am vertrautesten Ort von allen etwas Neues finden: in uns selbst. Jede ihrer Kompositionen entspringt den Tiefen des Unterbewusstseins, wo Erinnerungen an ihre Kindheit, Eindrücke aus dem täglichen Leben und ihre Faszination für Surrealismus und Expressionismus nach außen dringen.
Von März bis April begrüßt die TRINK—GENOSSIN Künstlerin Miriam Janning mit ihren Bildern »zwischen Wort und Traum«. Die Eröffnung ihrer Ausstellung feiern wir mit Livemusik von Sofia Luz (Gesang), Ian Lennon (Mandoloncello) und Leonardo Pedroza Cabrera (Querflöte).
Von März bis April begrüßt die TRINK—GENOSSIN Künstlerin Miriam Janning mit ihren Bildern »zwischen Wort und Traum«. Miriam sagt: »Über die Darstellung des Ursprünglichen, Unberührten wie es Tiere, Kinder und die Natur für mich verkörpern gehe ich eigenen inneren Prozessen nach. Intuitive Malerei ist für mich der Schlüssel, der mir die Tür in diese geheimnisvolle, liebe Welt öffnet, in der ich einen Sinn finde und glücklich bin.«
Die Eröffnung ihrer Ausstellung feiern wir mit Livemusik von Sofia Luz (Gesang), Iain Lennon (Mandoloncello) und Leonardo Pedroza Cabrera (Querflöte), die ihre klassische Musikausbildung mit den folkloristischen und populären Musikstilen ihrer Heimatländer Peru, Schottland und Venezuela verbinden.
Kristine Jäkel stellt seit dem 6. Januar in der TRINK—GENOSSIN aus; wir wollen wie immer mehr über ihre Arbeit wissen und sprechen mit ihr abends am 3. Februar.
Kristine Jäkel stellt seit dem 6. Januar in der TRINK—GENOSSIN aus; wir wollen wie immer mehr über ihre Arbeit wissen und sprechen mit ihr abends am 3. Februar.
Über die Ausstellung „Kontraste“: Verzweiflung, Freude, Schmerz, Verlustangst, Neuanfang, Neues, Altes, Symbiose? Kunst. Emotionen auf Leinwand, innere Zustände mitten im Öffentlichen. Divers und vielschichtig, chaotisch und sortiert, schlicht und extravagant: wie das Leben und wie die Trink—Genossin. Komplex wie die menschliche Psyche. Kristine sagt: Meine persönliche Achterbahnfahrt mit meinen psychischen Erkrankungen festgehalten und versinnbildlicht für mich, für dich, für alle.
Verzweiflung, Freude, Schmerz, Verlustangst, Neuanfang, Neues, Altes, Symbiose? Kunst. Emotionen auf Leinwand, innere Zustände mitten im Öffentlichen. Divers und vielschichtig, chaotisch und sortiert, schlicht und extravagant: wie das Leben und wie die Trink—Genossin. Komplex wie die menschliche Psyche.
Verzweiflung, Freude, Schmerz, Verlustangst, Neuanfang, Neues, Altes, Symbiose? Kunst. Emotionen auf Leinwand, innere Zustände mitten im Öffentlichen. Divers und vielschichtig, chaotisch und sortiert, schlicht und extravagant: wie das Leben und wie die Trink—Genossin. Komplex wie die menschliche Psyche.
Antonia Milzners figurative Arbeiten setzen sich mit dem eigenen Reflektionsprozess auseinander und sollen dies auch im Betrachter hervorrufen. Die Bilderreihe »Unbequem« behandelt und kritisiert den zwanghaften Drang zur Selbstoptimierung in unserer Gesellschaft.
Optimierung ist uns auch in der TRINK—GENOSSIN fremd und mit gesellschaftlichen Fragen befassen wir uns ja sowieso gern, deswegen sind wir ganz begeistert, Antonia und ihr Werk bei uns willkommen zu heißen!
Antonia Milzners figurative Arbeiten setzen sich mit dem eigenen Reflektionsprozess auseinander und sollen dies auch im Betrachter hervorrufen. Die Bilderreihe »Unbequem« behandelt und kritisiert den zwanghaften Drang zur Selbstoptimierung in unserer Gesellschaft.
Antonia Milzners figurative Arbeiten setzen sich mit dem eigenen Reflektionsprozess auseinander und sollen dies auch im Betrachter hervorrufen. Die Bilderreihe »Unbequem« behandelt und kritisiert den zwanghaften Drang zur Selbstoptimierung in unserer Gesellschaft.
Optimierung ist uns auch in der TRINK—GENOSSIN fremd und mit gesellschaftlichen Fragen befassen wir uns ja sowieso gern, deswegen sind wir ganz begeistert, Antonia und ihr Werk bei uns willkommen zu heißen!
Ab dem 9.9.21 stellt das Kölner Collage Kollektiv (Kölner Colognage Köllektiv?) „konzeptless“ in der TRINK—GENOSSIN aus. Zur Begrüßung bitten wir zum Kunst—Gespräch rund um die Frage, wie man künstlerisch vorgeht, wenn man erklärt ohne Plan vorgeht.
Ab dem 9.9.21 stellt das Kölner Collage Kollektiv (Kölner Colognage Köllektiv?) „konzeptless“ in der TRINK—GENOSSIN aus. Zur Begrüßung bitten wir zum Kunst—Gespräch rund um die Frage, wie man künstlerisch vorgeht, wenn man erklärt ohne Plan vorgeht. Die Künstler:innen schreiben:
konzeptless steht für die Erschaffung surrealer Welten, die Suche nach Befreiung und Irrsinn und die Verachtung von Perfektion.
Wenn wir das zusammenfassen dürfen: Sie haben nach Freiheit gesucht und die TRINK—GENOSSIN gefunden. Gemeinsam kreativ ins Handeln und Verhandeln kommen? Das klingt doch ganz nach eurer Lieblingsbar. Herzlich willkommen konzeptless!
Ab dem 9.9. stellt das Kölner Collage Kollektiv (Kölner Colognage Köllektiv?) „konzeptless“ in der TRINK—GENOSSIN aus. Zur Begrüßung bitten wir zum Kunst—Gespräch rund um die Frage, wie man künstlerisch vorgeht, wenn man erklärt ohne Plan vorgeht. Die Künstler:innen schreiben:
konzeptless steht für die Erschaffung surrealer Welten, die Suche nach Befreiung und Irrsinn und die Verachtung von Perfektion.
Wenn ich das zusammenfassen darf: Sie haben nach Freiheit gesucht und die TRINK—GENOSSIN gefunden. Gemeinsam kreativ ins Handeln und Verhandeln kommen? Das klingt doch ganz nach eurer Lieblingsbar. Herzlich willkommen konzeptless!
Charlotte Wulff setzt sich in ihrer Fotoserie „UNCANNY FAMILY“ mit dem Phänomen von transgenerationalen Traumata auseinander. Inhaltliche sowie visuelle Inspiration liefern hierbei sowohl der Ödipus-Mythos nach Sophokles als auch die Buddenbrooks von Thomas Mann. In Selbstporträts und Stillleben erforscht die Fotografin das emotionale Erbe im Spannungsfeld zwischen Schicksal, Zufall, Rätsel und (Er-)Lösung.