Lauter erste Male: Lesung

Unterwegs von Karlsruhe nach Rom. Mit dem Zug, zu Fuß über Gletscher und Berggipfel und am Ende pilgernd auf dem Franziskusweg bis zum Petersdom. In „LAUTER ERSTE MALE“ erzählt Jochen Gürtler von dieser Wanderung.

Unterwegs von Karlsruhe nach Rom. Mit dem Zug, zu Fuß über Gletscher und Berggipfel und am Ende pilgernd auf dem Franziskusweg bis zum Petersdom. In „LAUTER ERSTE MALE“ erzählt Jochen Gürtler von dieser Wanderung. Die für ihn Schritt für Schritt eine Reise vom Staunen über äußere Schönheit und Erhabenheit der durchwanderten Natur, hin zur inneren Annahme und Ergriffenheit über das Leben an sich und über sich selbst wird.

Mit der wort- und bildreichen Lesung begeistert er seine Zuhörer:innen für das „unterwegs sein“: sei es ganz wortwörtlich beim Wandern oder im übertragenen Sinne beim persönlichen Lernen und Wachsen. Am 2. Oktober 2023 um 19:00 Uhr in der Trink—Genossin. Dauer: ca. 90 Minuten mit Pause, im Anschluss bleibt die Bar geöffnet.

Jochen Gürtler ist selbstständiger Berater und Design Thinker und blickt auf über 20 Jahre Konzernerfahrung zurück. Er ist ausgebildeter Gestalttherapeut mit eigener Praxis und (Co-) Autor verschiedener Bücher. Jochen lebt in Karlsruhe und verbringt seine Freizeit am liebsten mit Familie und Freunden, spielt Trompete, tanzt zu Techno, wandert gerne und lange und tut für sein Leben auch gerne einfach einmal nix.

Lese fair: Lesung

Fünf Autor:innen, von denen ihr vielleicht zum ersten Mal, nicht aber zum letzten Mal hört, stellen in je zehn Minuten Kostproben ihres Schreibens vor. Die vierte Ausgabe der Lesereihe steht ganz im Zeichen der fairen Wochen: es geht um Gerechtigkeit und um unsere Welt. Denn es geht um Gerechtigkeit und um unsere Welt.

Fünf Autor:innen, von denen ihr vielleicht zum ersten Mal, nicht aber zum letzten Mal hört, stellen in je zehn Minuten Kostproben ihres Schreibens vor. Die vierte Ausgabe der Lesereihe steht ganz im Zeichen der fairen Wochen: es geht um Gerechtigkeit und um unsere Welt. Denn es geht um Gerechtigkeit und um unsere Welt. Am 27. September in deiner TRINK—GENOSSIN. Der Eintritt ist frei, es gibt Spaß und Trank. Von links nach rechts:

Julia Charakter – geboren in der Ukraine, aufgewachsen in NRW – fing nach einer Weltreise an, hauptberuflich zu schreiben. 2017 gehörte sie zum ersten Jahrgang des Into the Wild-Programms, einem feministischen Film-Frauennetzwerk. Sie lebt, unterrichtet und arbeitet als Drehbuchautorin, Regisseurin und Dramaturginin Köln. Mehr.

Felix Hassenfratz ist Außen schreibender Regisseur, innen Autor, und erforscht den Grenzbereich zwischen Fiktion und Realität. Sein Kinodebüt „Verlorene“ lief 2018 auf der Berlinale und wurde mehrfach ausgezeichnet. Momentan arbeitet er am Spielfilm „Frieda – Kalter Krieg“, der 2022 für den Deutschen Drehbuchpreis nominiert wurde. Mehr.

Miriam Janning war schon als bildende Künstlerin in der TRINK—GENOSSIN zu sehen, Chris Berg ist Autor und schreibt aus und über Hinterhöfe, metaphorisch wie ganz buchstäblich. Gemeinsam crowdfunden sie gerade erfolgreich ihr Herzensprojekt „Geschichten aus dem Schraderviertel“ – und lesen uns daraus vor.

Kristine Jäkels Texte sind manchmal sehr persönlich, manchmal politisch oder gesellschaftlich, und manchmal nichts davon. Vieles davon lässt sich auch unter www.nebelwege.de finden. Dieses Mal präsentiert sie unsere Weltprobleme kompakt in einem Spoken-Word-Poetry.

Marina Wudy schreibt Gedichte auf Instagram (@marinaspoetry), Filmkritiken und Literaturankündigungen für das Kölner Magazin „choices“ – und Romane! Ihr Debut „Jana will nicht mehr fühlen“ erscheint in Kürze beim Kölner Weissmann Verlag.

Dichtblick: Lesung

Die TRINK—GENOSSIN liest! Fünf Autor:innen, von denen ihr vielleicht zum ersten Mal, aber nicht zum letzten Mal hört, stellen in je zehn Minuten Kostproben ihres Schreibens vor: Prosa, Lyrik und alles dazwischen und darüberhinaus. Wie unsere Bier-Tastings, nur dass hier Worte und Ideen sprudeln. Der Eintritt ist frei, es gibt Spaß und Trank.

Die TRINK—GENOSSIN liest! Fünf Autor:innen, von denen ihr vielleicht zum ersten Mal, aber nicht zum letzten Mal hört, stellen in je zehn Minuten Kostproben ihres Schreibens vor: Prosa, Lyrik und alles dazwischen und darüberhinaus. Wie unsere Bier-Tastings, nur dass hier Worte und Ideen sprudeln. Der Eintritt ist frei, es gibt Spaß und Trank. Von links nach rechts:

Alexander Bach macht Stand-up-Melancholie und erzählt Geschichten. Seit 2020 schreibt er öffentlich auf der Social-Payment-Plattform Patreon einen Roman, den er jeden Tag um einen Satz ergänzt. Außerdem veröffentlicht er Hörbücher. Trink—Genosse hat nur für ihn das Format des Live-Hörbuchs erfunden und nennt es Lesung.

Anton Schieffer, Jahrgang 1954, geboren in Köln Lindenthal, nach über 40 Jahren in ca. 200 Rollen an 17 Theatern als Berufsschauspieler, malt – schreibt – kocht und gärtnert jetzt lieber in seinem picke-packe, unerwartet vollen „Unruhestand“ in der Eifel.

Tobias Fuchs schreibt Poesie und Romane und als gern gesehener Gast in der TRINK—GENOSSIN an, und sagt über seine Kunst: »Wenn ich schreibe, möchte ich hinter Bilder und Augenblicke schauen, möchte antworten, festhalten und verdichten.« Interessant: Denn wenn er liest, möchten wir ihn festhalten, damit er nicht mehr von der Bühne geht.

Petra Welteroth, Beruf Schauspielerin, spielt – singt – schreibt – interpretiert, ist immer schon gerne unterwegs, vorzugsweise mit dem Zug, auch weil sie da – manchmal mehr als erwartet – Zeit hat, zum inspirierenden stille sein, aus dem Fenster schauen, in sich hineinhören.

Lesezeichnen: Martin Warnke dichtet Bilder und Blicke von Alltäglichem und dem ganz Drängenden, aufrichtig und verletzlich auf dem schmalen Grat zwischen Melancholie und Humor. Für die TRINK—GENOSSIN liest er aus seinem Gedichtband „Ecstasy in Ehrenfeld“ und genauso ekstatisch freuen wir uns zurück.

Kunst Stoff Dichtung: Lesung

Fünf Autor:innen, die ihr so noch nicht gehört habt, stellen Kostproben ihres Schreibens vor. Wie unsere Bier-Tastings, nur dass diesmal die Worte sprudeln.

Weil es bei TRINK—GENOSSE neben der Kreativität auch ums einander Zuhören geht, veranstalten wir nach dem Erfolg im Januar nun unsere zweite Lesung! Fünf Autor:innen, die ihr so noch nicht gehört habt, stellen Kostproben ihres Schreibens vor. Wie unsere Bier-Tastings, nur dass diesmal die Worte sprudeln. Am 5. April in deiner TRINK—GENOSSIN. Die Autor:innen (v. l. n. r.):

Benedikt Schmidt verfasst und veröffentlicht Lyrik, Erzählungen, Kurzgeschichten, Theaterstücke und Hörspiele, gerne gesellschaftskritisch, gerne über seine eine eigene Smartphone-App »Der Autor«. In der TRINK—GENOSSIN wird er aus seinem Gedichtband »Zerwühlt« lesen, eine »rückwirkende Austreibung innerer und äußerer Dämonen«.

Tobias Fuchs schreibt Poesie und Romane, und sagt über seine Kunst: »Wenn ich schreibe, möchte ich hinter Bilder und Augenblicke schauen, möchte antworten, festhalten und verdichten.«

Einst bezeichnete Alessandro Manzoni das schwierige Finden der richtigen Worte mit der Metapher »Den Stoff im Arno waschen«: Arno Stallmann ist Autor und Dramaturg für alles, was er/zählt. In seinem Schreiben sucht er nach der Erbärmlichkeit, die uns verbindet, gelegentlich auch nach der Größe.

Charlotte Wulff – am liebsten Charly, aus Platzgründen, – schreibt am liebsten Gedichte, aus Platzgründen, weil sie darin so viel Platz hat: zum Beispiel dafür, wie man die Welt (und ihre Bewohner:innen) sieht, missversteht, anschmachtet und verachtet. Beruflich arbeitet sie als Fotografin, Dozentin und Social Media Managerin.

Christian Freund ist Schauspieler, Regisseur und Autor. Gerade hat er sein Stück »Kassandras Fall« auf die ersten Bühnen gebracht. Sein Roman »Rückendeckung«, aus dem er in der TRINK—GENOSSIN lesen wird, handelt von einem blinden Ich in Zeiten des Aufbruchs.

Der Eintritt ist frei, es gibt Spaß und Trank.

Andere Seiten: Lesung

Deine TRINK—GENOSSIN wird zur INK—GENOSSIN und beherbergt für einen Abend in unserer allerersten Lesung diese tollen seitenspringenden Textfreund:innen. Der Eintritt ist frei, es gibt Spaß und Trank.

Deine TRINK—GENOSSIN wird zur INK—GENOSSIN und beherbergt für einen Abend in unserer allerersten Lesung diese tollen seitenspringenden Textfreund:innen. Der Eintritt ist frei, es gibt Spaß und Trank. Von links nach rechts:

Bei Zsazsa von Ammon drehte sich schon immer alles um Sprache und Geschichten: am Theater, im Buchhandel und zu Hause bei den Kindern. Heute schreibt sie Drehbücher, Kurzgeschichten, Kinderbücher und dreht Dokumentarfilme. Von März bis Oktober verkauft sie außerdem Eis in Kölns leckerster Eisdiele.

Julia Charakter – geboren in der Ukraine, aufgewachsen in NRW – fing nach einer Weltreise an, hauptberuflich zu schreiben. 2017 gehörte sie zum ersten Jahrgang des Into the Wild-Programms, einem feministischen Film-Frauennetzwerk. Sie lebt, unterrichtet und arbeitet als Drehbuchautorin und Regisseurin in Köln.

In ihren Bildern – die die TRINK—GENOSSIN derzeit ausstellt – wie in ihren Texten und Gedichten untersucht Kristine Jäkel sehr persönlich das Leben und Kämpfen mit psychischen Krankheiten, im Großen wie im Kleinen, im Neuen wie im Alten, im Innen wie im Außen. Intim, aber öffentlich.

Corinna C. Poetter ist Autorin und Filmproducer für Fiktion und Dokumentar, und co-produzierte beispielsweise den Kinderspielfilm »Zu weit weg«, der 2021 den Preis der deutschen Filmkritik erhielt. Neben ihrem Debütroman »Jukli« arbeitet sie an einem neuen Kinderbuch und an einer Serie für KIKA.

Stefan Zinke schreibt seit Jahren an seinem Debütroman, weil ihm das fehlt, worum es in der Geschichte geht, die er in der TRINK—GENOSSIN lesen wird: ein Feuerzeug, mit dem sich die Zeit anhalten lässt. Das Sturmzauberzeug. Vielleicht hilft ihm bei der Arbeit ja Applaus.